Folge 7: Mit Claude auf dem Gepäckträger! - KI im PTO Alltag
Shownotes
Hallo liebes Internet! Hallo werte Zuhörer:innen,
Danke fürs Einschalten! AI ist in aller Munde! Und eigentlich hat auch jede:r schon etwas dazu erzählt.
Wirklich jeder? Nein! Ein kleiner Tech-Podcast aus Freiburg fehlt noch in der Runde.
In dieser Folge erzählen wir beide wie wir unserer täglichen Arbeit “die KI” nutzen.
Die KI heißt bei uns Claude Code.
Wir erklären, wie es dazu kam. Welche Tools wir evaluiert haben. Und besonders spannend, wie wir beide an unterschiedliche Probleme mit Claude Code herangehen und diese lösen.
Wir sind wie viele andere auch begeistert von den Möglichkeiten, gleichzeitig ist es aber keine Silver Bullet. Wie seht ihr das?
Wir wünschen Euch viel Freude mit der neuen Folge und bitte: Teilt eure Fragen, Wünsche und Anregungen gerne in den Kommentaren mit uns.
Und in diesem Sinne, rauf aufs Rad und Increase Cycle Time!
Bis bald
Holger und Urs
Transkript anzeigen
00:00:05: Hello, liebes Internet.
00:00:14: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge.
00:00:15: Increase Cycle Time, der Jobrat Development Podcast.
00:00:19: Ich bin Holger, Software-Engineer in einem Produktteam der PDO.
00:00:23: Das ist die Product and Tech-Organisation von Jobrat.
00:00:26: Neben mir am Mikrositz beim Kollege Urs.
00:00:27: Hallo, Urs.
00:00:29: Hallo, Holger.
00:00:30: Ich bin Urs, ich leite das Team Developer Experience in der PTO.
00:00:35: Und wir wollen euch mal zusammen, mal mit Gästen, heute allerdings ohne Gäste, das Thema Software-Entwicklung bei Jobrad in all seinen Facetten näher bringen.
00:00:44: Und jetzt?
00:00:48: Klappe.
00:00:49: Viel Spaß mit der neuen Folge, hättest du sagen müssen.
00:00:52: Jetzt müssen wir, Leute, ihr müsst jetzt zurückspulen und dann machen wir es in richtig.
00:00:58: Hallo Urs, das ist schön, dass wir das mal wieder... geschafft haben, uns jetzt hier nicht im Raum Freiburg, im Raum Freiburg zusammenzufinden.
00:01:07: In Hollywood.
00:01:08: In Hollywood, das ist in Hollywood.
00:01:09: Ja,
00:01:09: wir haben es ja geschafft und dann letztes Mal schon festgehalten.
00:01:11: Richtig,
00:01:11: richtig, richtig.
00:01:13: Und ja, wir sind jetzt, boah, ich weiß gar nicht mehr, folgendnummern sagen wir gar nicht mehr.
00:01:20: Nee,
00:01:21: das geht alles quer durcheinander, aber das ist ja auch eine gute Sache.
00:01:24: Es gibt irgendwie viele Themen,
00:01:26: Also wir sind bei der neuesten Folge.
00:01:28: Wir
00:01:28: sind bei der neuesten slash-latest.
00:01:31: Und ja, wir haben jetzt jede Menge folgen mit, ja doch für unsere Verhältnisse jede Menge folgen, mit Gästen aufgenommen und ob wir die, haben wir die zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht, das wissen wir natürlich nicht.
00:01:45: Also wir haben auf jeden Fall viele Folgen mit Gästen veröffentlicht und deswegen haben wir entschieden, dass wir jetzt mal was zu zweit machen.
00:01:51: Das machen wir mal.
00:01:52: Aber was machen wir zu zweit?
00:01:54: Wir reden über das eine Thema, was alle beschäftigt und keiner mehr hören kann.
00:01:59: Wir machen es trotzdem.
00:02:00: Wir machen das trotzdem.
00:02:01: Das heißt, Leute, falls euch das Thema AI gar nicht interessieren.
00:02:05: Hört trotzdem zu.
00:02:06: Hört trotzdem zu.
00:02:07: Vielleicht lernt ihr ja was, oder?
00:02:09: Das ist richtig in dem Fall mit.
00:02:11: Nein, wir versuchen den Breitgetriebenden Teil nicht noch breiter zu treten, würde ich sagen, oder?
00:02:17: Wir versuchen das mal, wir versuchen das mal.
00:02:18: Das ist, aber das Thema AI ebbt nicht ab.
00:02:21: Also das ist die letzten Ein, zwei Jahre war das auf jeder Konferenz vorhanden.
00:02:26: Jeder hat darüber was gesagt.
00:02:27: Aber es ist bei mir jetzt im täglichen Doing ist es angekommen.
00:02:32: Aber nervt es dich schon.
00:02:34: Es ist schon so eine Häufigkeit, wo du sagst, ich kann es nicht mehr hören.
00:02:41: Meinst du das Tooling?
00:02:43: Nein, das
00:02:43: Thema AI einfach.
00:02:45: Wie du sagst, ist das ja überall gerade?
00:02:47: Noch nicht, weil es jetzt ist gerade eine Zeit, wo ich das gar nicht greifen konnte.
00:02:56: Wo viele Menschen einfach gesagt haben, hier Concept A, das ist Context Window, das ist LLM und was nicht und ich hatte da keinen Bezug zu und ich hatte das, ich wusste auch, ja das ist ein ChatGPT und das ist ganz nett.
00:03:13: Ja, also ich finde das ja spannend gerade bei AI.
00:03:16: Habe ich die Erfahrung gemacht, das ist ein Thema, eine Technologie, die unglaublich komplex wirkt.
00:03:24: Und natürlich ist sie das unter der Haube sozusagen, aber auch schon in der Anwendung unglaublich komplex wirkt.
00:03:30: und wenn dann jemand da steht und dir halt was erzählt von Thinking Mode und Agent Mode und Context Windows und so weiter, dann denkst du nur um Gottes Willen, das muss ich jetzt auch noch alles lernen.
00:03:42: Und das führt dazu, glaube ich, bei vielen Leuten, dass sie sich erst recht nicht damit beschäftigen, weil sie eben denken, das ist so komplex, das verstehe ich sowieso nicht.
00:03:52: Und die Realität, zumindest auch wiederum, meine Erfahrung, ist gar nicht so.
00:03:58: Ja, das sind zwei Aspekte vielleicht dazu, bevor wir in unseren geskripteten Modus über ihr übergehen, den wir mit AI vorbereitet haben.
00:04:07: Zum einen, ich hatte letztens noch ein Gespräch mit Kollegen und da ging es um, ging es um Kommands.
00:04:15: Wenn man zum Beispiel meint, ja, Reuge, wenn ihr das verbessern möchtest, dann macht ihr doch ein Kommand, das ist alles gar nicht, alles ist nicht schwierig.
00:04:22: Ohne Kommand, das klingt erst mal so.
00:04:25: Ich muss jetzt erst mal mir was zu rechts skripten.
00:04:27: Aber nee, das ist halt auch einfach nur, ich mache eher Quotes, Textfiles.
00:04:32: Wo
00:04:32: ich jetzt ein paar magische Sachen drin habe, am Großen und Ganzen das Textfiles.
00:04:36: Also wenn man von so einem ganzen Prompting redet, es sind dann Textfiles.
00:04:39: Also ja, das ist... In der Rentokomplexität natürlich.
00:04:43: Ne, aber von der Begrifflichkeit, ich denke immer noch an die Zeit zurück.
00:04:48: Wir haben gerade auf dem Weg hier hoch, haben über React gesprochen.
00:04:52: Und es soll ja mal eine Zeit gegeben haben, wo Leute sich beschwert haben, dass es zu viele Javascript Frameworks gibt.
00:04:56: Diese Zeit gab es nie.
00:04:58: Es gab immer nur genau richtig viele Javascript Frameworks.
00:05:01: Und da haben Leute auch gesagt, naja, dieses Konzept und SBA, was ist dies, was ist das?
00:05:08: explizit als nur deine Meinung.
00:05:11: Ich schließe mich dieser Aussage nicht an.
00:05:14: Weil jedes Framework ist eins zu viel.
00:05:16: Das ist doch Quatsch.
00:05:20: Was wollte ich sagen?
00:05:21: Nein, aber da wurde ja letztendlich auch eine Begriffswelt und eine Konzeptwelt aufgemacht, die sagen man nicht alle Leute abgeholt hat.
00:05:28: Also dich zum Beispiel nicht.
00:05:31: Und ähnlich sehe ich es jetzt bei AI.
00:05:33: Da wird einfach auch eine Welt aufgemacht, wo man sich auch erst mal rein denken muss.
00:05:37: Und was ich, was ein bisschen abschreckend ist, aber auch total
00:05:42: spannend.
00:05:43: Ja, da triffst du, glaube ich, auch einen guten Punkt, weil es gilt natürlich nicht universell, aber die... ... AI-Sprache oder dieser AI-Sprech, der ist natürlich auch immer ... ... nicht universell für alle Produkte.
00:05:56: Also es gibt dann irgendwie Cloud-Features, ... ... und es gibt Co-Pilot-Features, ... ... und es gibt dann keine Ahnung, Gemini-Features oder sonst was.
00:06:03: Und die machen alle vielleicht ähnliche Dinge, ... ... aber heißen anders, das macht es natürlich noch ... ... verwirrender, als es eh schon ist.
00:06:09: Ja, und was da halt auch auch vergleichbar ist, ist so die ... Ich sag mal so, die Halbwertszeit von Features.
00:06:14: Also du hast einen Hype um irgendein Feature oder um eine neue Modellversion und die ist dann ein paar Wochen lang heiß und dann redet wieder keiner drüber.
00:06:23: Und das ist dann, es ist aber langsamer geworden in meiner Wahrnehmung, ein bisschen zumindest.
00:06:29: Vielleicht.
00:06:30: Weiß ich jetzt nicht.
00:06:31: Also ich glaube, das kommt immer so in Schüben.
00:06:33: Ja, vielleicht ist es auch einfach so, dass ich jetzt zumindest etwas bessere Überblick über die ganzen Konzepte habe und nicht komplett von der Wand.
00:06:42: Naja, jedenfalls verwenden wir AI auch in der Softwareentwicklung bei Jobrad.
00:06:47: Und wir haben uns überlegt, wir wollen euch einfach mal so gut es uns möglich ist, Einblick geben.
00:06:54: Wie sehr wir das tun und wie, nicht wie erfolgreich wir das tun, aber wo wir aktuell an Grenzen stoßen und so weiter.
00:07:04: Für was verwendest du denn gerade AI?
00:07:07: Also, welche AIs verwendest du gerade?
00:07:10: Fangen wir mal damit an.
00:07:13: Also aktuell verwende ich Cloud, Cloud Code.
00:07:15: Das verwende ich auf der Symptome, auf der Kommando-Zeile, mit ein bisschen Intelligentikation.
00:07:24: Ich habe eine ganze Zeit lang GitHub Co-Palette verwendet.
00:07:29: Einfach, weil das war naheliegend.
00:07:32: Es war ... verfügbar.
00:07:36: Ich hatte das erst irgendwie privat und dann gab es dann noch die Möglichkeit, das hier über Job hat, noch auszuprobieren.
00:07:43: Ich habe das einigermaßen verstanden.
00:07:44: Es hat mir ein bisschen geholfen, aber das war so.
00:07:46: diese Dinge eigentlich eine mehr oder weniger intelligente Code Vervollständigung.
00:07:52: Das ist gut.
00:07:55: Cloudcode bringt so dieses Selbstverbessernde mit rein.
00:08:02: Was es für mich deutlich besser anwendbar macht.
00:08:06: Also, vielleicht um den ganzen noch Historie zu geben.
00:08:08: Wir haben im Sommer angefangen, erst mit Co-Pilot und einen Monat später mit Claude Code, diese Tools auszurollen in der PTO.
00:08:19: Und das heißt, das Ganze ist noch nicht wahnsinnig lang her.
00:08:22: Nichtsdestotrotz Co-Pilot war einfach zuerst da und deswegen haben viele Leute erst eine Co-Pilot-Lizenz gehabt und dann sich Claude angeschaut oder eben auch nicht.
00:08:30: Inzwischen haben wir fast ... ... neunzig Prozent erreicht der Zielgruppe.
00:08:39: Also neunzig Prozent Claude oder neunzig Prozent?
00:08:40: Nee, also
00:08:41: der ... ... potenziellen Nutzer in der PTO verwenden entweder ... ... das eine oder das andere oder
00:08:46: beiden.
00:08:49: Und ... ... was ich noch sagen wollte zu Copilot, weil du das gerade sagst, ... ... das ist so eine bessere Autovervollständigung, ... ... das höre ich ganz, ganz oft als Feedback.
00:08:58: Und ... ... eigentlich stimmt das ja nicht.
00:09:01: Also ich mein auch mit Co-Pilot kannst du Agentik Mode arbeiten und du kannst den für ganz viele Dinge einsetzen, für die du zum Beispiel auch Claude nicht oder nur schlecht einsetzen könntest, aber trotzdem hängt das dem immer so ein bisschen an.
00:09:18: Aber die, zumindest ist das meine Meinung, die Stärken von Claude sind eben so viel.
00:09:28: Wichtiger als die Features von Co-Pilot, die du aufgibst, dass bei mir auch so ist, dass ich Co-Pilot quasi nicht mehr verwende.
00:09:34: Es mag vielleicht eine Sache der ID-Integration sein.
00:09:36: Ich bin so ein Mensch, ich mag IntelliJ oder ich mag JetBrains Produkte.
00:09:40: Echt?
00:09:41: Immer noch.
00:09:42: Hat das eine eigene Folge?
00:09:43: Das ist eine eigene Folge.
00:09:45: Aber wie ist Code letztmal ganz ehrlich?
00:09:46: Das ist ja rudimentär.
00:09:48: Und du bist auch so ein genügsamer Mensch.
00:09:54: Ich glaube, die Integration ist ja fast identisch von CorePalette in VS Code.
00:10:00: Natürlich ist die natürlich besser, weil
00:10:02: die haben das ja
00:10:02: selber gebaut.
00:10:05: Ja klar, die haben das ja.
00:10:07: Das ist
00:10:08: beides Microsoft.
00:10:08: Ja,
00:10:09: das ergibt komplett Sinn, was du sagst.
00:10:11: Das ergibt Sinn, ja.
00:10:12: Das ist richtig.
00:10:15: Ich bleibe dabei, die ist komplett identisch in die Integration.
00:10:18: Also in IntelliJ ist die... Also... Zum damaligen Zeitpunkt musste ich verschiedene Knöpfchen drücken, um zwischen Agentic-Mode und, ich weiß nicht, wie der andere Mode hieß, zu wechseln.
00:10:32: Und das war für mich... Aber das Interface blieb gleich.
00:10:38: Ich hab trotzdem noch dieses Chat-Window gehabt.
00:10:41: Und das ist jetzt bei Claude ganz... Also das ist ja quasi... Das ist ja eins.
00:10:46: Ja, das stimmt.
00:10:47: Also da musst du nicht manuell sagen, ich will jetzt in den Agentic-Mode, sondern beziehungsweise... Das ist richtig, ja.
00:10:55: Und jetzt haben wir diese Tools.
00:11:00: natürlich und ich würde sagen, kannst du ja gleich mal berichten, wie du das wahrgenommen hast, aber wir haben die Tools nicht einfach hingeworfen und gesagt viel Spaß damit.
00:11:11: Wie hast du das denn erlebt?
00:11:14: oder wie bist du da ran gegangen, dass dann diese Tools verfügbar waren, Bissen aufzubauen, warm damit zu werden, wurde das in eurem Team irgendwie thematisiert?
00:11:26: Ich war glaube ich bei uns im Team der Erste, der damit rumgespielt.
00:11:28: Nein, das stimmt nicht ganz, das stimmt nicht ganz.
00:11:32: Wir haben uns, ich glaube jeder hat für sich so ein bisschen angefangen zu experimentieren und dann haben wir angefangen einigermaßen strukturiert.
00:11:43: Das haben wir nicht mehr richtig strukturiert.
00:11:44: Wir haben einfach einen Wissensaustausch gehabt, einen Wissensaustausch auf einem
00:11:49: Also im Team.
00:11:50: Im Team, wo wir das, was wir vielleicht sonst nicht so gehabt hätten.
00:11:53: Aber das war vielleicht ein Thema, wo wir alle ungefähr auf dem gleichen Level haben, weil wir hatten, ob das jetzt eine Woche früher oder später angefangen hat.
00:12:05: Und wir haben sehr viel experimentiert.
00:12:07: Da kam auch sehr viel, also weiß ich nicht, wie oft ich das gehört habe.
00:12:11: Ja, ich habe mal ganz kurz hier für dieses und jenes Datenfeld noch einen Frontend mir eben schnell herbeihaluziniert.
00:12:18: Das sah auch Wie man das so kennt.
00:12:20: Wir haben sehr viel experimentiert gesehen, was klappt, was klappt nicht.
00:12:24: Und das hat Bock gemacht.
00:12:27: Ich bin, und das klappt auch für die anderen Leute, mich motiviert, neue Techniken stückweit dann auch damit rumzuspielen.
00:12:35: Ja, und ich finde, dass das ganz wichtig, das festzuhalten, weil das ja auch letztendlich eine Budgetfrage war und ist.
00:12:43: Also wie viel Budget geben wir frei für diese Experimente?
00:12:46: und da... ... fand ich waren wir eigentlich relativ großzügig ... ... und ... ... haben ... ... das Budget was nötig war ... ... ich meine das waren jetzt nicht irgendwie ... ... Millionsummen ... ... das alles noch im Rahmen ... ... aber trotzdem ... ... wurde das zur Verfügung gestellt ... ... und das hat ... ... finde ich das ermöglicht, dass die Teams ... ... und auch jeder Einzelne einfach mal probieren konnte ... ... und auch ... ... die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht ... Wir haben wahnsinnig viel dazugelernt, einfach dadurch, dass wir Sachen probiert haben, teilweise auf die Nase gefallen sind, vielleicht mal zwanzig Euro verpromptet haben für nix und wieder nix, aber dann ja dazugelernt haben.
00:13:23: Und das werden wir, glaube ich, noch häufiger erleben in der Zukunft, dass wir solche Technologie auf Technologien treffen, die völlig neu sind für das Unternehmen.
00:13:36: und dann brauchst du einfach diese Freiheit.
00:13:39: ... das ausprobieren zu dürfen.
00:13:42: Das ist als ... ... wie formuliere ich das jetzt?
00:13:48: Nee, das Modell ... ... finde ich durchaus ... ... wiederholen zu dir, sag ich mal so.
00:13:54: Also den Leuten, die Freiheit zu geben ... ... kreativ damit zu werden.
00:13:58: Genau, und dann halt die ... ... das Wissen, was dabei entsteht ... ... und die Fragen, die entstehen und so weiter ... ... wieder zu synchronisieren.
00:14:05: Das ist eigentlich die große Herausforderung.
00:14:07: Wir haben versucht, das über ein Teams-Kanal zu machen.
00:14:09: Ich würde sagen jetzt ... ... retrospektiv, das hat zum Mittelgut funktioniert.
00:14:14: Also es gab schon ... ... viel Input, also gerade aus meinem Team, aus DevX, ... ... kamen immer wieder Posts von einem meiner Mitarbeiter, ... ... der da wirklich ... ... eine Corrifel ist, sag ich jetzt mal.
00:14:26: Aber ... ... es ist nie so eine richtig gute Diskussion entstanden ... ... in diesem Channel.
00:14:31: Und ich kann gar nicht sagen, ... ... woran ich das jetzt festmachen würde.
00:14:35: Aber vielleicht brauchst du ein interaktiveres Format.
00:14:38: Ja,
00:14:38: wir haben ja also genau mit dieser Kunifere, da habe ich letztens auch noch gesprochen, da geht es doch Richtung jetzt etwas interaktiver.
00:14:47: Ja, das ist einfach,
00:14:48: aber auch das ist ja auch ein, das zählt für mich fast dabei, man probiert was aus, stellt fest, klappt so doch nicht, fragt sich, ist denn überhaupt Bedarf da?
00:14:57: Wenn nein, doof.
00:14:59: Oder vielleicht auch nicht, wenn nein, doof, vielleicht sind Leute, dann brauchen die das nicht.
00:15:03: Und dann guckt beim Namen, was brauchen die Leute denn?
00:15:05: Und dann kommt da was raus.
00:15:06: Ja.
00:15:07: Also von daher, ich dachte doch, also, ich kann hier live on air, kann ich mal sagen, kudos.
00:15:12: Macht da gut.
00:15:13: Macht da.
00:15:13: Und hier, Kondifere, macht es auch gut.
00:15:16: Und ja, der Punkt, wie habe ich es eingesetzt?
00:15:25: Du hattest grad, bevor du diesen Fett aufgemacht hast gefragt, was machst du denn damit?
00:15:31: Passt das für dich jetzt hier rein, oder?
00:15:34: können wir gerne in die Richtung abbiegen.
00:15:36: Also ich würde es nur, um das mal rund zu machen, kurz abschließen.
00:15:41: Also genau, wir hatten eben diese, ich sag mal, Experimentier-Storming-Phase, wo wir wirklich sehr individuell viel ausprobiert haben.
00:15:53: Und ich hab das Gefühl, jetzt sind wir gerade in der Phase, so nach vier, fünf Monaten.
00:15:58: ... wo wir deutlich strukturierter vorgehen, ... ... da wird immer noch viel ausprobiert, ... ... aber es haben sich so ein paar Best Practices etabliert, ... ... wir haben so ein paar ... ... Fähle in den Boden gerammt, sage ich jetzt mal, ... ... Standards gesetzt und ... ... ja, es passiert jetzt eben auch ... ... das, was man erreichen will, ... ... dass bestimmte Dinge ... ... einem Standard folgen, ... ... also zum Beispiel haben wir in Claude Output Styles, ... ... falls das den Zuhörerinnen was sagt.
00:16:25: ... Form von System Prompt im Prinzip, die wir jetzt ... ... zentral für alle bereitstellen ... ... und ... ... den Rest individualisieren die Leute eben ... ... nach eigenem Gusto.
00:16:34: Also ich denke wir sind gerade so ... ... mitten unterwegs in dieser AI-Reise, ... ... aber trotzdem an einem guten Punkt, ... ... um mal ... ... zurück und nach vorne zu blicken.
00:16:43: So, und jetzt hast du gefragt, ... ... wofür setzen wir das ein?
00:16:46: Ich glaube, da können wir ... ... vielleicht den nächsten Blick drauf werfen.
00:16:49: Natürlich reden wir, das müssen wir vielleicht auch mal klarstellen, ... ... jetzt immer aus der Perspektive Softwareentwickler.
00:16:54: Genau.
00:16:55: Und insbesondere reden wir über den Einsatz von AI in der Softwareentwicklung weniger über AI im Produkt, was ja noch mal eine ganz eigene Diskussion wäre.
00:17:05: Genau,
00:17:05: das wäre in der Tat möglicherweise auch noch mal eine andere Folge.
00:17:07: Auch da gibt es, auch bei uns im Team haben wir da schon mit ein paar Erfahrungen mitgemacht.
00:17:12: Genau, also das heißt für uns ist jetzt diese Art von AI erstmal einfach ein weiteres Werkzeug in der Softwareentwicklung, so würde ich es einordnen.
00:17:21: Und ein Werkzeug musste halt irgendwie bedienen können.
00:17:24: Und ja, genauso sehen wir das gerade.
00:17:29: und wofür setzen wir dieses Werkzeug ein, wofür setzt du es ein?
00:17:35: Ich glaube, also ich würde das erst mal für sich wiederholende Tasks, so was wie mir noch kann ich hier diese Daten, also wenn ich jetzt wirkliche, passen mir in diesem Fall Die Daten von links nach rechts an, da ist also so Sachen, die ja, die könnte ich von Hand machen, die ist noch viel schneller.
00:18:05: Das sind so die weniger spannenden Sachen, was es für mich aber der Haupt nutzen oder da, wo ich es am liebsten einsetze, sind Aufgaben, wo ich mich vielleicht gar nicht dran traue.
00:18:14: In einem Stack, wo ich gar nicht unterwegs bin.
00:18:17: Ich könnte mich da dran setzen, aber ich... Also, ich habe dann ein weißes Blatt Papier und wüsste gar nicht, wo ich anfangen sollte.
00:18:25: Zum Beispiel.
00:18:26: Ich bin ja eher so im Frontend-Untowees.
00:18:29: Und letztens die Aufgabe, wir wollten irgendeinen Release-Prozess bauen, irgendeinen Docker-Image bauen mit irgendwelchen Versionen von irgendeinem Artifakt.
00:18:40: Da musste... ein EngineX für gebaut werden, ein EngineX-Config, um das richtig zu ruhen.
00:18:46: Da musste dann Nomad-Skript für gebaut werden, dann musste sich die Version, mussten sich per GitHub-Action irgendwo abgeholt werden.
00:18:53: Und das ist alles kein Hexenwerk, sonst wie, aber das sind sehr viele bewegliche Teile.
00:18:59: Und mit Cloud-Unterstützung war das, weiß ich nicht, das war ein paar Proms weg und dann ein bisschen nachjustieren.
00:19:07: Und dann klappte das wunderbar.
00:19:11: Ich hätte das von... Ich hätte mich da einfach nicht dran getraut.
00:19:13: Also ja, ich hätte das auch irgendwie hingekriegt, aber das nimmt die Initialhürde einfach weg.
00:19:19: Aber vertraust du dem Ergebnis trotzdem?
00:19:22: Ich hab's ja verstanden, was rausgekommen ist.
00:19:24: Okay, weil du gerade meintest mit Stacks, wo du dich vielleicht nicht so gut auskennst, weil das Phänomen hab ich gerade.
00:19:29: Ich benutze unter anderem Cloud gerade, um alles Mögliche tatsächlich, aber um Front-end-Code zu generieren, also React-Type-Script-Anwendung.
00:19:41: Ich habe ein ernsthaftes Problem damit, React richtig zu verstehen.
00:19:44: Ich weiß nicht, ob das an meiner Blötheit liegt oder vielleicht irgendwie daran, dass das für mich nicht zugänglich ist, aufgrund der Art und Weise, wie mein Gehirn funktioniert, wie auch immer, oder auch nicht funktioniert.
00:19:53: Du hast ein nicht React-fähiges Gehirn.
00:19:55: Das kann sein.
00:19:55: Das habe ich häufig schon gehört, dass das Leute sowas sagen.
00:19:58: Ja, wie dem auch sei.
00:19:59: Ich verstehe andere Sprachen und andere Stacks besser.
00:20:03: Aber das führt dazu, dass ich jetzt halt diesen Frontendcode generieren lasse und... ... natürlich das Ergebnis dann validieren kann ... ... und ich kann ja auch irgendwie ... ... grundsätzlich Code verstehen, ... ... also so, aber ... ... ich kann jetzt nicht beurteilen, ... ... ob das guter Reakt-Code ist zum Beispiel.
00:20:19: Und ich könnte überhaupt nicht sagen, ... ... ob das, was Claude da fabriziert hat, ... ... besonders gut oder besonders schlecht ist.
00:20:28: Und dann muss ich dem Bergzeug am Ende des Tages einfach vertrauen ... ... oder ich muss jemanden finden, der es halt kann, aber ... ... das sind die Frage, ob das den Aufwand rechtfertigt, wenn ich jetzt ... ...dich von der Arbeit abhalte nur um ... ... mein tolles Metriken-Portal zu reviewen.
00:20:43: Mach das gerne.
00:20:44: Mach das gerne.
00:20:46: Ähm, ja ... Also ich hätte jetzt behauptet, dass ich das ... ... wir reden davon, also das ist viel ... ... Konfiggeplumbe.
00:20:56: Es ist für mich ersetzt, dass auch kein ... ... manuales Review.
00:20:59: in der Tat würde ich ... ... dann habe ich da noch mal mit Leuten drüber geguckt.
00:21:03: Ähm, aber ... ... wie wir das halt bei vielen Sachen haben.
00:21:06: ... das erste weiße Blatt Papier, da das erste draufzuschreiben.
00:21:11: Da hat es mir sehr viel geholfen und überhaupt mal zu validieren.
00:21:17: Also ich habe so angefangen, dass ich mein Problemgruppe beschrieben habe.
00:21:22: Ich habe gesagt, na ja, ich möchte am Ende gerne da und da diese Docker-Pfeil haben oder Version in dieser Struktur.
00:21:29: Wie würd sie das machen?
00:21:30: Schreibt mir das mal auf.
00:21:33: Dann hatte ich einen Textpfeil.
00:21:36: Da kamen sogar mehrere Textpfeils raus auf verschiedenen Ebenen.
00:21:39: Und damit habe ich dann erst beim Team diskutiert.
00:21:41: Können wir mal kurz drüber gucken.
00:21:43: Ja, das hier links so ist nicht so gut, das ist gut, das ist nicht so gut.
00:21:47: Und dann das noch bevor wir irgendeine Zeile code geschrieben haben, das war Feynard.
00:21:53: Und dann Schritt eins genommen.
00:21:56: Da war es glaube ich irgendwie ein Dateisystem Struktur so zurecht zu schreiben, dass da die Versionen so richtig drin sind.
00:22:03: Das genommen.
00:22:05: ausprobiert, funktioniert und dann und dann so weiter diesen Plan durch.
00:22:11: und dadurch, dass ich das, dass ich ja jeden einzelnen Schritt mir angeschaut habe, weiß ich schon ziemlich genau, was da, was da passiert ist.
00:22:18: Also es kann jetzt immer noch sein, dass da, dass da, dass da noch irgendwelche Schmankerl drin, aber glaube ich jetzt nicht, so umfangreich ist es jetzt nicht.
00:22:25: Also die Komplexität liegt eher da drin, das ist der ganzen beweglichen Teile zu orchestrieren.
00:22:29: Also tatsächlich hatte ich heute eine Erleuchtung, aber da geht es mehr darum, wie und nicht für was wir Claude einsetzen oder AI einsetzen.
00:22:37: Mir ist dann klar geworden im Gespräch mit einem Mitarbeiter aus meinem Team, dass ich AI exakt so einsetze, wie ich einen Mitarbeiter einsetzen würde.
00:22:47: Jetzt aus der Perspektive vor allem wahrscheinlich auch so einfach intuitiv, als wäre ich seine Führungskraft.
00:22:54: Also... Das heißt, ich diskutiere mit Claude einen Plan.
00:22:58: Also ich komme mit vielleicht Requirements oder einem Problem zu Claude, sagt dann, hey, wir brauchen eine Lösung.
00:23:04: Du kommst
00:23:04: mit dem Excel-Fall wahrscheinlich.
00:23:06: Nein, das nicht mit dem Markdown.
00:23:08: Aber mit einer Liste von Requirements oder wie auch immer komme ich da an und mit Kontext und sage, hey Claude, das muss gelöst werden, bitte mach mir einen Plan.
00:23:15: Da gibt es ja auch dieses Planning-Feature praktischerweise und dann lass ich ihn dann ein bisschen rumiterieren, bis mir der Plan gefällt.
00:23:22: Und dann sage ich gut, ... bin einverstanden mit dem, was du vor hast, setzt den Plan um ... ... und da rede ich ihm dann auch nicht mehr rein.
00:23:29: Also du kannst ja tatsächlich jede einzelne Änderung immer reviewen ... ... oder ich mach das dann immer so, dass ich sage, ... ... mach erstmal alle deine Edits, bis du fertig bist ... ... und wenn er dann mit dem Ergebnis um die Ecke kommt, ... ... dann review ich das Ergebnis.
00:23:42: Also ich würde jetzt natürlich nicht für jeden Mitarbeiter ... ... immer seinen Code reviewen, ich würde da ... ... darauf vertrauen, dass die das untereinander machen, ... ... aber grundsätzlich von der Interaktion her ist das, ... ... ich gebe ihm eine Aufgabe, ... ... lasse ihn die selber umsetzen ... ... und schauen wir dann das Ergebnis an.
00:23:54: Und das war für mich ganz spannend, weil es ... ... die Arbeitsweise ist, die ich gewöhnt bin ... ... und die für mich am besten funktioniert, ... ... aber ich kann nicht beurteilen aktuell, ... ... ob es die Arbeitsweise ist, ... ... die am Erfolg versprechen ist.
00:24:08: Aber
00:24:09: ist das wichtig?
00:24:10: Ja gut, ich will ja eigentlich ... das Optimum erreichen.
00:24:13: Also wenn es jetzt irgendwie besser wäre, anders vorzugehen, dann würde ich das schon gerne wissen.
00:24:17: Klar, aber das ist ja gar kein Widerspruch.
00:24:20: Aber ich meine, da kommen wir ja fast an den Punkt davor zurück.
00:24:23: Das ist gerade deine aktuelle Hypothese, dein aktuelles Experiment.
00:24:26: Richtig, ja, das stimmt.
00:24:28: Aber ich müsste ja auch andere Experimente machen, um die These irgendwie zu testen.
00:24:34: Und das mache ich gerade nicht, ehrlich gesagt.
00:24:36: Das ist einfach die Arbeitsweise, die... für mich gerade gut funktioniert und ich kann natürlich sagen, die Ergebnisse finde ich sehr gut, aber vielleicht werden ja andere besser.
00:24:49: Wobei, dass so eine Lebensweisheit, die ich von einem guten Bekannten gelernt habe, man soll ja immer aufhören zu suchen, wenn man zufrieden ist, dann ist man generell glücklicher.
00:25:00: und ja, vielleicht...
00:25:01: Ja, ja, das ist ein Blutbuch.
00:25:03: Perfect is the enemy of the good.
00:25:05: weiß ich, keine Ahnung, vielleicht.
00:25:07: Das ist manchmal auch eine Ausrede.
00:25:08: Man weiß es nicht.
00:25:09: Na ja, aber bevor wir jetzt abschweifen, das wollte ich gerade nur an der Stelle reflektieren.
00:25:17: Also ich fand es ganz spannend und tatsächlich, glaube ich, hängt wie man mit AI arbeitet sehr viel davon ab, wie man generell arbeitet.
00:25:25: Richtig,
00:25:25: richtig.
00:25:26: Aber ich glaube, das habe ich jetzt auch festgestellt, es passt sich, vielleicht ist das auch einfach eine innere Eigenschaft von AI, es passt sich halt, Die ja an.
00:25:39: Ja, das widerspricht
00:25:40: die ja nicht so gerne.
00:25:41: Sowieso nicht, ne?
00:25:42: You're absolutely right.
00:25:43: Ja, great question.
00:25:43: Ja, ich gucke kurz auf die Uhr, so wie das zu
00:25:44: dieser Uhrzeit üblich
00:25:45: ist.
00:25:45: Es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht, es steht,
00:25:58: es steht, es steht, es steht, es.
00:25:59: Tja, schade, ne?
00:26:00: Dann machen wir halt noch eine Folge.
00:26:01: Dann
00:26:01: machen wir noch eine AI-Folge.
00:26:02: Aber ich
00:26:02: wollte noch was erzählen.
00:26:04: Anekdote, vielleicht hilft das ja irgendjemandem da draußen.
00:26:06: Oder dir, weil du, weil du von neuen Stacks und unbekannten Sprachen hattest, kennst du den Learning-Mode von Claude?
00:26:12: Äh, ich kenn den Learning-Output-Style.
00:26:17: Ja,
00:26:17: das meine ich.
00:26:19: Den kenn ich ja.
00:26:19: Den Output-Style hab ich auch von diesen besagten Menschen gelernt.
00:26:24: Ja, und diesen Learning-Output-Style, das fand ich tatsächlich ... ... sehr hilfreich, also vielleicht für die, die es nicht kennen.
00:26:31: Wie gesagt, ein Output-Style ist so eine Art ... ... erweiterte System Prompt im Cloud Code.
00:26:37: Und jetzt gibt es eben so einen vorbereiteten ... ... Output-Style, der mit Cloud ausgeliefert wird, ... ... der heißt, glaube ich, tatsächlich einfach Learning ... ... oder so ähnlich zumindest.
00:26:46: Und der ... ... implementiert eine Lösung, aber lässt dann Teile weg, ... ... die man selber noch implementieren muss.
00:26:53: So ein Lückentext quasi.
00:26:56: Und damit, wenn man dann neue Stacks sprachen oder was auch immer erlernen können, fand ich eine ganz spannende Anwendung.
00:27:07: Ja, also ich muss, ich hab letztens noch einen Talk von einem Kollegen gelesen, was ich eigentlich so die spannendste Anwendung, also ich hab ganz viele spannende Anwendungen geredet, TDD ist jetzt mit AI, mit Claude viel, viel einfacher, viel, viel ... fast besser geworden.
00:27:29: Das mache ich übrigens auch.
00:27:30: Also ich sage eben nicht nur machen Plan, sondern Teil meiner Requirements ist immer mach erst Tests und dann setzt die Aufgabe um.
00:27:39: Also ich glaube dadurch ist jetzt, das macht man vielleicht nicht immer, das macht vielleicht auch nicht jeder, aber es ist TDD, was vorher schon sinnvoll war, aber vielleicht so ein bisschen als esoterisch,
00:27:47: hatte so ein
00:27:48: bisschen einen esoterischen Ruf und jetzt ist das, naja, ein Stück weit... ... ist es viel einfacher geworden und die Benefits kommen mehr.
00:27:57: Ich glaube, es ist auch wichtig, ... ... weil ... ... Claude hat ja gelernt, ... ... sich wie Entwickler zu verhalten ... ... aufgrund seiner Trainingsdaten ... ... und ... ... erfahrungsgemäß schreibt der Test immer am Ende ... ... und er schreibt immer irgendwelche Tests, ... ... die dann zu dem Code passen, ... ... den er sich da zusammenhaluzinieren hat.
00:28:15: Und das ist natürlich nicht im Sinne, ... ... dass er findet.
00:28:18: Also selbst wenn du nicht ... ... sag mal leerbuchmäßig TDD machst ... Halt ich es für wichtig, ihn erst die Tests implementieren zu lassen?
00:28:25: Ja.
00:28:26: Die würde ich gegebenenfalls sogar reviewen, bevor ich ihn die Aufgabe löse.
00:28:29: Naja.
00:28:29: Naja.
00:28:32: Ja.
00:28:33: So, jetzt...
00:28:34: Es steht noch jede Menge Punkt auf unserem Zettel drauf.
00:28:36: Haben wir ganz viel geredet und doch nicht alles gesagt, was wir sagen wollten.
00:28:40: Das ist...
00:28:41: Aber das machen wir, wie gesagt, beim nächsten Mal.
00:28:43: Und wir können das ja als Chance nutzen, weil wir werden ja diese Folge zeitnah veröffentlichen, natürlich.
00:28:48: Ach so.
00:28:48: Ja, ja, klar.
00:28:50: Und dann könnt ihr uns in den Kommentaren und per Textnachrichten auf dem von euch bevorzugten Medium beteilen, über was wir noch alles reden sollen.
00:29:01: Ja.
00:29:03: Und dann können wir das nämlich tun.
00:29:05: Dann, Moment, Moment, Moment.
00:29:09: Rausgeschnitten.
00:29:11: Ja.
00:29:12: Dann machst du jetzt den harten Cut.
00:29:14: Das gefällt mir.
00:29:15: Dann...
00:29:16: Wolltest du das gar nicht.
00:29:18: Nö, auch wir haben ja...
00:29:18: Wolltest du noch was erzählen, euch?
00:29:21: Erzähl doch mal einen Schwank aus deinem Bild.
00:29:22: Jetzt auch nicht.
00:29:23: Nee, jetzt bin ich beleidigt.
00:29:25: Nee, wir haben ja unsere Zeitgrenze.
00:29:28: Das ist auch gut so.
00:29:29: Verstehe ich gar nicht.
00:29:29: Was ist unsere Limit?
00:29:31: Wir hatten gesagt, maximal dreißig Minuten.
00:29:33: Und dann sagt PonyGee Nein.
00:29:39: Wir können so viel machen, wie wir wollen.
00:29:41: Wir wollten ja den Menschen draußen vor den Lautsprechern.
00:29:46: Das
00:29:47: heißt, du willst nicht mehr.
00:29:49: Komm, wir machen jetzt mal einen Punkt.
00:29:51: Alles klar.
00:29:52: So, Leute, erst mal vielen Dank fürs Zuhören.
00:29:55: Das war Slash Latest, die aktuellste Folge Increase Cycle Time der Jobrad Development Podcast.
00:30:03: Wir hoffen, das hat euch gefallen, wie gesagt, wie der Urster schon gerade gesagt hat.
00:30:07: Falls ihr Fragen, falls ihr Ergänzungen, falls ihr Themenwünsche habt, Sagt uns aus gerne, bei Spotify, bei Apple Podcast geht das, bei Polygy, bei LinkedIn, genau.
00:30:21: Sagt es weiter, dass es uns gibt.
00:30:23: Liked, subscribed und so weiter.
00:30:26: Und wir sagen einfach mal, bis zum nächsten Mal.
00:30:29: Auf Wiederhören.
00:30:29: Bis dann an.
00:30:30: Tschüss.
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